Meine Katzen

Katzenliebhaber werden verstehen, wie wichtig mir meine Stubentiger sind. Als ich mich dazu entschloss, zunächst eine Katze zu Hause zu halten, hatte ich jedoch viele Dinge nicht bedacht, die ich nun anders machen würde.

 

Anfangs wurde ich von einer Katzendame auserwählt, ihr "Dosenöffner" zu sein. Jedoch war sie den ganzen Tag allein zu Hause. Und wie bereits von mir eingangs erwähnt, sind Katzen keine Einzelgänger. Aus diesem Grund zog dann auch wenige Monate später noch ein Kater bei uns ein. Sehr schnell haben die beiden Freundschaft geschlossen und hatten zusammen viel Spaß.

 

Daher empfehle ich Interessierten, erst über ihre Lebenssituation nachzudenken: Kann ich mir das Tier leisten? Habe ich genug Zeit, mich um die Katze zu kümmern? Habe ich genug Platz in meiner Wohnung? Steht in Kürze ein Wohnungswechsel bevor?

 

Der Vorteil einer Katze ist, dass sie ein sehr selbstständiges Tier ist. Allerdings sind Katzen auch sehr fordernd. Man sollte ihnen auf jeden Fall genug Freiraum lassen. Daher können meine Stubentiger jederzeit kommen und gehen. Natürlich habe ich Angst, dass ihnen bei Streifzügen durch die Nachbarschaft einmal etwas passiert; dort kennt aber jeder meine Katzen und wirft inzwischen ein Auge auf sie. Natürlich kann nicht jede Katze auch nach draußen, gerade an Straßen mit starkem Verkehrsaufkommen würde ich sie nicht raus lassen.


Meine Katzen geben mir sehr viel zurück, sie sind sehr verschmust und freuen sich, wenn ich mich mit ihnen beschäftige. Meistens liegen sie am Abend neben mir auf dem Sofa und schmiegen sich eng an mich. Das lässt einen selbst zur Ruhe kommen.

 

Ich habe eine kleine Fotogalerie meiner fünf Stubentiger Vincent, Cathi, Charly, Tiger und Findus zusammengestellt: